ITAR aus KMU-Sicht

Die extraterritoriale Wirkung des US-Exportkontrollrechts betrifft längst nicht mehr nur große Konzerne mit direktem US-Bezug. Auch mittelständische Unternehmen in Deutschland müssen sich zunehmend mit den Anforderungen der „International Traffic in Arms Regulations“ (ITAR) auseinandersetzen – insbesondere dann, wenn US-Komponenten, Software oder technische Daten mit militärischem Bezug in Produkten oder Prozessen zum Einsatz kommen.

Lesen Sie auf unserer Übersicht über die ITAR-Pflichten aus Sicht deutscher Unternehmen:

  • Registrierungspflichten beim DDTC
  • Lizenzanforderungen für Exporte und Technologietransfers
  • Anforderungen an interne Kontrollsysteme (ICP)
  • Schulungs- und Dokumentationspflichten
  • Maßnahmen zur Geschäftspartnerprüfung
  • Umgang mit Self Disclosure und Audits

Die Information richtet sich insbesondere an Verantwortliche für Exportkontrolle, Compliance und Unternehmensleitung, die sich einen strukturierten Überblick über das Thema verschaffen möchten.

Als Reservist, Lageoffizier im Landeskommando Baden-Württemberg und Referent an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg bin ich mit sicherheitspolitischen Fragestellungen und militärischen Gütern vertraut. Dies wirkt unmittelbar auf meine Beratung im Rüstungsbereich. Vertrauen Sie auf diese Kompetenz.

Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Prof. Dr. Darius O. Schindler

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